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Für Senioren und ihre TiereSilberPfoten Generationenuebergreifendes Miteinander

SilberPfoten unterstützt ältere Menschen bei der Versorgung ihrer Haustiere - so können beide trotz alters- oder gesundheitsbedingter Einschränkungen der Tierhalter so lange wie möglich zusammenbleiben. Nach dem Prinzip der Nachbarschaftshilfe ermöglicht die Initiative ein generationsübergreifendes Miteinander, das sowohl den Tierschutz als auch die Mitmenschlichkeit auf besondere Weise vereint und fördert.

Für viele Senioren ist ihr Tier ein wichtiger Sozialpartner, mit dem sie häufig bereits über viele Jahre ihr Leben teilen. Doch oftmals müssen sich ältere Menschen schweren Herzens von ihrem geliebten Haustier trennen, weil sie es nicht mehr angemessen versorgen können, zum Beispiel weil sie das Gassigehen nicht mehr schaffen, die schweren Katzenstreusäcke nicht mehr tragen oder sich Futter- und Tierarztkosten aufgrund von Altersarmut nicht mehr leisten können. Für die meist ebenfalls betagten Tiere bedeutet dies oft die Abgabe ins Tierheim.

Ehrenamtliche Gassigeherin Isabelle mit NinoDurch den Einsatz ehrenamtlicher Helfer aus der Nachbarschaft schafft SilberPfoten eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten: Die Senioren können ihr geliebtes Haustier behalten und das Tier ist in seinem gewohnten Zuhause gut versorgt. Die ehrenamtlichen Helfer, die oft selbst kein eigenes Tier halten können, haben den gewünschten Kontakt zu Tieren und das tolle Gefühl, etwas Gutes zu tun. Bedürftige Tierhalter können zudem je nach Situation Unterstützung durch Futtermittel, Tierbedarfsartikel oder bei Tierarzt- und Pflegekosten erhalten.

 

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Wie kam es zu SilberPfoten und wie hat sich die Initiative entwickelt?
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